Glockenspiel

Almanak van het Studentencorps „Fides Quaerit Intellectum” voor het jaar 1911

Kampen (Zalsman) 1911, 174

a



Durch Abenddämm’rung dröhnt

Der Glocke leiser Klang.

Durch Abendstille tönt

Ein sanfter Friedenssang.

Und Menschen und Tiere auf Felde und Wege,

Sie hören andächtig die schallenden Schläge.


Der Glockenläuter alt

Ermüdet zieht den Strang.

Das Herz bleibt ihm so kalt,

Ihn ärgert Glockenklang.

Nichts hört er; nur sieht er die Spinnengeweben

Und staubigen Wände, die rings ihn umgeben.


In Lebensmühsamkeit

Tönt meine Glocke laut,

Sie spricht von Friedsamkeit,

Die Menschen sie erbaut.

Und doch, wenn sie jubelt: ‘o, freut euch des Lebens!’

So tut sie ’s für Andre; — für mich nur vergebens.



Mohr.





a. Opnieuw gepubliceerd in J.J.C. Dee (uitgave), Eenzaamheid en gemeenschap. Proza en poëzie van K. Schilder uit zijn studentenjaren, Haarlem (Vijlbrief) 1990, 61.







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